Freitag, 16. März 2012

Übungsaufgabe 2

1) Beschreiben Sie bitte, welche Internetanwendungen wie Weblogs oder sonstige Web 2.0-Ressourcen (Facebook, Google+, Twitter, Xing, MySpace, Diaspora, StudiVZ, SecondLife, ...) Sie verwenden.

2) Beschreiben Sie bitte, welche Ressourcen Sie bisher verwendet haben, um zu Themen für Ihre Lehrveranstaltungen zu recherchieren.

3) Verfassen Sie bitte einen kurzen Text, in dem Sie sich anhand ihrer bisherigen Beschäftigung mit geschichtswissenschaftlichen Weblogs überlegen, wofür Weblogs in den Wissenschaften eingesetzt werden können. Die Länge von Posting 3) sollte circa 1500 Zeichen betragen.



ad 1) Ich benutze zusätzlich zu dem Weblog nur noch das soziale Netzwerk Facebook. Dieses jedoch nur sehr selten.

ad 2) Wenn ich für Themen und nach Literatur für Lehrveranstaltungen gesucht habe rufe ich immer zuerst den Karlsruher Virtuellen Katalog auf da dieser mir einen guten Überblick gibt (er enthält z.B. auch den Katalog der Nationalbibliothek). Weiters recherchiere ich über die Bibliothekskataloge der Institutsbibliothek für Geschichte und der Universitätsbibliothek. Wenn ich nur nach einem Thema suche ist mein erster Schritt eine Google-Suche. Das bringt schnell ein Ergebnis, ist unkomplziert und mit einem gewissen kritischen Blick kann es eine sehr genaue und gute Hilfe sein.

ad 3) Weblogs können meines Erachtens durchaus einen gewissen Reiz haben für die Geschichtswissenschaft. Sie können vor allem beim einem wissenschaftlichen Diskurs sehr hilfreich sein. Es können sehr schnell, viele Meinungen gesammelt werden und eine Diskussion entfacht werden. Zudem halte ich es für eine sehr gute
Sache wenn Leser eines Weblogs in den Prozess des entstehens einer Wissenschaftlichen Arbeit hineinschauen können. Der Autor einer solchen Arbeit könnte den aktuellen Stand seiner Forschung veröffentlichen und so auch das Interesse an ebendieser anheizen. Zudem könnten die Leser Anregungen oder ähnliches liefern welche dem Autor bei seiner Forschung hilfreich sin könnte. Die Leser könnten ihm eine andere Methode, einen anderen Blickwinkel, andere Zugänge, vom Autor unbeachtete Quellen oder einfach eine Erweiterung seines Forschungsbereichs liefern. Dies würde eine Beschleunigung sowie eine qualitative Verbesserung der Forschung mit sich bringen. Es können sich viele Leute einbringen und der Forscher würde zu einer Höchstleistung angetrieben. Es wäre natürlich auch eine Möglichkeit anstelle von Magazinen und Zeitschriften die dort veröffentlichten Ergebnisse zu veröffentlichen. Meiner Meinung nach liegt das größte Potential im wissenschaftlichen Diskurs und dessen Beschleunigung und Intensivierung. Ein Problem das es zu klären gilt ist jedoch die Copyright-Frage sowie eine Entlohnung der Leistung. Auch der Wille der Historiker sich auf dieses neue Medium einzulassen muss gewährleistet sein. (Rechtschreibfehler und Tippfehler bitte nicht beachten =) )

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